Tagesbericht; Mittwoch, 29.8.18

Tageswanderung Sedrun-Sumvitg > 2. Etappe des «Senda Sursilvana»

Heute Morgen wurden die Jungs von Enea und Meiko und die Mädchen von Herrn Kyburz aufgeweckt. Wie immer wurde zuerst gefrühstückt, und danach wurde der Lunch eingepackt. Um 09:30 Uhr marschierten wir in Richtung Disentis los. Nach ungefähr 200 Metern wollten ein paar Jungs nicht mehr laufen. Unsere erste Pause war nach ungefähr 15 Minuten, weil Blendi die Schuhe binden musste. Als er sie gebunden hatte, waren wir wieder los marschiert. Nach zwei Stunden machten wir eine Mittagspause am Vorderrhein. 


Wir assen unsern Lunch und genossen unsere Getränke. Drei Jungs gingen ins Wasser und sprangen über Steine. Jemand wurde sehr nass an seiner Trainerhose. Dann machten wir ein Klassenfoto und wanderten weiter. Unterdessen hatten wir mehr als die Hälfte zurückgelegt. Dann wanderten wir eine Weile hinauf. Die meisten hatten keine Getränke mehr und waren beinahe am Verdursten. Als wir am Bahnhof ankamen, suchten wir nach Wasser, doch es gab nirgends Trinkwasser. Auch das Restaurant hatte zufälligerweise seit heute Ferien. Wir warteten ungefähr 23 Minuten auf dem Zug nach Disentis. Dort stiegen wir um und nahmen den Zug nach Sedrun. Da machten wir uns auf den Weg zum Lagerhaus. Alle waren froh, dass sie ihre Wanderschuhe ausziehen konnten. Alle gingen ins Zimmer und machten sich frisch für den Abend, um für das Nachtessen im Café Dulezi in Tujetsch frisch zu sein. 
Zwei andere blieben im Lagerhaus, weil sie eine Verletzung hatten und deshalb nicht wandern durften. Als sie ins Hallenbad gehen wollten, funktionierte der Scanner nicht. Deswegen mussten sie warten, bis der Bademeister kam. Dieser liess sie dann durch. Anschliessend schwammen sie einige Male durch den Strömungskanal. Als sie zurück zur Unterkunft gingen, trafen sie noch die Parallelklasse G2a aus Amriswil.
Um 18:50 Uhr begaben wir uns ins Café Dulezi und genossen da ein leckeres Menü. Wir hatten die Auswahl zwischen Schnitzel und Pommes oder Spaghetti Napoli.
Nachher bekamen wir noch eine Glacekugel nach Wahl. Die Getränke mussten wir aber selbst bezahlen. Zum Abschluss offerierte Frau Schmid jedem von uns die kleinste Nusstorte der Welt, welche in der Conditoria produziert wird.

A.B., E.E., N.G., S.S.


Marschtabelle 


Einige Bilder









Quelle: bognsedrun.ch

Quelle: bognsedrun.ch




 






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